In der Nähe einer der alten Heerstraßen auf der Ostseite des Hald-Sees liegt das malerische Kapeldalen mit den Überresten der St. Margrethes Kapelle.
Die Kapelle wurde an einer heiligen Quelle errichtet. Über mehrere Jahrhunderte hinweg pilgerten Pilger und andere Gläubige über den Hærvejen zu dieser Quelle, die im Mittelalter der Heiligen Margareta geweiht wurde. Vielleicht kamen sie, um geheilt zu werden, vielleicht wollten sie sich ein langes Leben sichern. Der Legende nach holten die Menschen aus der nahe gelegenen Farm über Generationen hinweg Wasser aus dieser Quelle – und alle wurden etwa 100 Jahre alt! Der Legende nach holten die Menschen aus dem nahe gelegenen Bauernhof über Generationen hinweg Wasser hier – und alle wurden etwa 100 Jahre alt!
Der Ort ist immer noch einen Besuch wert, besonders im Frühling und Frühsommer, wenn die Kuckucksblume blüht. Das Grundstück ist als deutliche Erhebung in der Nähe des Feldweges zu sehen. Die Quelle selbst ist verschwunden.
Die Kapelle wurde um 1490 erbaut und wird 1623 als Ruine erwähnt. Sie war 19 Meter lang und 9,5 Meter breit.